Etain – Vorstand – 1. Vorsitzende Mitgliederverwaltung und Betreuung / RC Baden-Württemberg
Da mein Name für viele zu schwierig auszusprechen ist, nenne ich mich gern Etain.
1978 geboren, verheiratet mit einem Atheisten, habe ich inzwischen zwei Töchter und einen Hund und lebe seit 2006 bei Freiburg im Breisgau. Ich bin in zwei Kulturen, deutsch-französisch, und naturgläubig aufgewachsen, ohne mich auf eine Glaubensrichtung festzulegen. Nach meinem Umzug in den Süden Deutschlands suchte ich lange nach paganen Kontakten und ließ mich in Wicca initiieren.
Wenig später entstand in Freiburg i. Br. ein Heidenstammtisch, den ich angesichts meiner anfänglichen Kontaktschwierigkeiten sofort tatkräftig unterstützen wollte. Dieser entwickelte sich bald zum heidnisch-hexischen Stammtisch und mittlerweile kann man von einer kleinen aber feinen, wachsenden paganen Gemeinschaft im Breisgau sprechen. Aufgrund meines familiären Hintergrunds versuche ich meine beiden Wurzeln zu vereinen.
Dies führte letztes Jahr zum Beginn grenzübergreifender Treffen mit den elsäßischen Nachbarn. Die Sprachbarriere konnte von vornherein für die meisten dank alemannischer Dialekte überwunden werden und daher pflegen wir bis heute den Kontakt zu unseren Nachbarn in respektvollem Einvernehmen.
In diesem Rahmen trete ich bei Bedarf vermittelnd und übersetzend auf, was schon oft zu überraschenden und positiven Erkenntnissen auf beiden Seiten des Rheins geführt hat. Aufgrund meiner Erfahrungen ist es mir ein wichtiges Anliegen immer wieder über den berühmten Tellerrand zu blicken und verschiedene heidnische Glaubensformen kennenzulernen. Die PFI ist dafür die richtige Anlaufstelle.
Diana – Vorstand – 2. Vorsitzende Schatzmeisterin / RC Nordrhein-Westfalen
Mein Name ist Diana, ich bin im Jahre 1979 geboren und ich wohne in Castrop-Rauxel.
Ich bin zum zweiten Mal verheiratet und habe keine eigenen Kinder, aber 3 Patenkinder, die mir viel bedeuten. Außerdem hat mein Mann 2 Kinder aus erster Ehe.
Mein Weg ins Heidentum führte mich über meinen Exmann, der meine die Neugier an andere Religionen unterstützte, weil ich mich im Christentum nicht aufgehoben gefühlt habe. Ich habe das Glück schon einige Richtungen des Heidentums kennengelernt zu haben und arbeite momentan selbst aus einer Mischung aus Schamanismus, Wicca, Asatru, Druidentum und allerlei mehr.
Ich möchte irgendwann, wenn die Zeit für mich kommt eine Druidenausbildung beginnen.
Die PFI liegt mir seit langer Zeit am Herzen und seit 2004 bin ich auf Konferenzen dabei. Bin seit sehr viele Jahre selbst Mitglied. Ich war von 2014 bis 2015 RC Mit-Koordinatorin für NRW und von 2016 bis 2.2024 für NRW und den PFI Stammtisch NRW in Bochum alleine verantwortlich. Jetzt habe ich für mehr Aktivitäten und Unterstützung Dominik im RC NRW Team.
Thomas – Vorstand – 3. Vorsitzender Schriftführer, Newsletter, IT / RC Schleswig-Holstein
Seit Anfang der 1990er Jahre lebe und arbeite ich in Hamburg und Schleswig-Holstein. Meine spirituellen Wurzeln liegen im Reclaiming und Wicca, das ich seit 1983 praktiziere. In der Zwischenzeit bin ich mit einigen anderen Richtungen ebenfalls in Berührung gekommen, wie z.B. der Minoan Brotherhood, dem OBOD, den Asatru, der Freimaurerei und einigen anderen. All diese Einflüsse haben mein magisch-religiöses Weltbild vertieft und verstärkt.
Zur Zeit lebe ich mit meinem Mann in der Nähe von Husum, an der Nordseeküste. Wir haben in unserer kleinen Familie noch 2 Hunde und sind im Tierschutz aktiv.
In der PFI schätze ich den freundschaftlichen Austausch zwischen den Richtungen. Kommunikation auf Augenhöhe ist wichtig, vorurteilsfreie Begegnungen, voneinander lernen um gemeinsam Dinge zu bewegen wird immer wichtiger. Dazu möchte ich meinen Anteil beitragen.
Barbara / Lillith
Beirat – RC Niedersachsen
Hallo,
Ich bin Barbara oder auch Lillith, Jahrgang 1978, verheiratet und vierfache Mama. Wohnhaft im südlichen Zipfel der Region Hildesheim in Niedersachsen. Mit einem kleinen eigenem alten Fachwerkhäuschen und Garten lässt es sich hier, für uns und unsere Katzen, in einem wirklich winzigem Dorf recht gut und ruhig leben.
Ich war sehr lange Zeit “freifliegend” unterwegs bis ich im September 2008 mich in Wicca initiieren lassen habe, dann aber nach einiger Zeit eine Weile eher ruhig für mich arbeitete, bis ich als mittlerweile HPS im Wicca wieder aktiver wurde. Meine spirituellen Interessen sind aber weiterhin breit gefächert, auch wenn ich im Wicca meine magische Familie gefunden habe. Des Weiteren hatte ich im August 2008 meine erste Einweihung im Usui Reiki und dies weiter ausgearbeitet bis ich im Juli 2010 meinen Meister- und Lehrergrad bekam.
Im August 2021 trat ich der PFI als Mitglied bei, nachdem ich schon etliche Jahre drum herumschlich, aber in Niedersachsen nie wirklich etwas davon mitbekam und hoffte, dass sich dies ändern würde, wenn man Mitglied ist und man so auch selber mitarbeiten kann.
Meine privaten Hobbys sind vielfältig, aber am liebsten verbringe ich meine Freizeit damit durch Lost Places zu krauchen, mit unserer eigenen Sippe auf Mittelaltermärkten zu lagern oder mit meiner Familie im Wald Zeit zu verbringen.
Gerne stehe ich für weitere Fragen immer zur Verfügung und bin gespannt, was die Arbeit in der PFI nun alles mit sich bringt.
Mit lieben und freudigen Grüßen
Barbara (Lillith)
Dennis
Beirat – RC Niedersachsen
Hallo, ich bin Dennis, 41 Jahre alt und wohne mit meinem Mann und 2 Katern in Hannover und in der PFI-Deutschland bin ich seit dem 05.11.2019
Ich bin Hohepriester (Minos) der Minoan Brotherhood, einer spirituellen Tradition ausschließlich für Männer. Außerdem fungiere ich als Hohepriester im Gardnerian Wicca und leite derzeit einen Coven in Nürnberg. Zudem bin ich ausgebildeter Reikimeister und -lehrer.
Zu meinen Hauptinteressen gehört die Divination, besonders das Tarot. Eine Zeit lang habe ich für Portale wie Viversum gearbeitet und dort telefonisch Karten gelegt. Magie und Rituale und sind ebenfalls ein wichtiger Teil meines Lebens und Weges. Meine Göttin ist Hekate, der ich mich schon vor einigen Jahren geweiht habe und seitdem ist sie meine persönliche Schutzgöttin, der ich als Priester diene.
Seit November 2021 bin ich Regionalkoordinator für das Land Niedersachsen.
Mehr über mich findet ihr auf meiner Seite:
Donate
Beirat – Übersetzungen
Mein Name ist Donate McIntosh. Früher hieß ich Donate Pahnke und habe unter diesem Namen auch viel publiziert. Mit meinem Mann Christopher McIntosh wohne ich in Lilienthal bei Bremen. Ich habe zwei Töchter und zwei Enkeltöchter.
In der PFI bin ich seit über 30 Jahren Mitglied und freue mich, dass ich mich jetzt als Vorstandsmitglied in Deutschland verstärkt dafür einbringen kann, die PFI und ihre Anliegen in die Welt zu tragen!
Die Familiensaga erzählt, dass 1951, als ich im Zeichen des Skorpions geboren wurde, das Mondlicht hoch am Himmel stand. Das war der Beginn meiner Beziehung zur Mondgöttin Selene, die mich seitdem mein ganzes Leben lang begleitet hat. In ihrem Zeichen habe ich meine erste Initiation erlebt.
Beruflich begann mein Weg als staatl. anerk. Krankengymnastin, darauf folgten jede Menge Zusatzausbildungen und Zertifikate im psychologischen und körpertherapeutischen Bereich.
Außerdem studierte ich Vergleichende Religionswissenschaft, Psychologie und Pädagogik, alles mit Schwerpunkt Frauenforschung und Paganismus. Ein paar Jahre später machte ich im Rahmen meiner Doktorarbeit eine Untersuchung darüber, warum eigentlich genau Frauen und ihre Spiritualität in unserer Gesellschaft “Randgruppenphänomene” sind. Daraus wurde 1991 das Buch Ethik und Geschlecht. Von 1988 bis 2008 unterrichtete ich an der Uni Bremen und an anderen Universitäten Ritualforschung, Neopaganismus und Frauenforschung. Zugleich setzte ich meinen Weg als freiberufliche Ritualleiterin fort.
Mein spiritueller Weg führte mich zu den unterschiedlichsten AnbieterInnen von alternativer Religiosität in Europa und in den USA und ließ mich 1987 Starhawk finden, die zu meiner Lieblingslehrerin und später zur Freundin und Kollegin wurde. Noch heute fühle ich mich der Reclaiming-Community verbunden.
Seit 1985 leite ich in Bremen rund ums Jahr die acht Jahreszeitenfeste sowie Handfastings und Trauerrituale.
1996 gründete ich das Norddeutsche Reclaiming-Witchcamp mit, auch Feencamp genannt, eine regelmäßig stattfindende Intensiv-Ritualwoche mit amerikanischen und deutschen Lehrerinnen.
Ein besonderer Schwerpunkt in meiner Ritualarbeit ist die Musik: das Singen, Tönen und Chanten im heiligen Raum. Die Rahmentrommel ist mein bevorzugtes Instrument. 2011 erschien mein Buch Wir sind ein Kreis. Die schönsten Rituallieder in deutscher Sprache.
2015 gründete ich zusammen mit meinem Mann Christopher McIntosh und anderen das Projekt Verdandihilfe – Polytheistischer Beistand. Neben all diesen Dingen bin ich immer noch und immer wieder mit Begeisterung
und seit meiner “Wiedergeburt” nach schwerer Krankheit – Lebenskünstlerin…
Gudrun / Sinmara
Interreligiöser Dialog
Beirat – RC Berlin-Brandenburg
Mein Name ist Gudrun Pannier, ich bin Jahrgang 1965. Ich wohne in einer Wahlfamilien-WG, u.a. mit zwei Katern.
Ich bin Diplom-Theologin (evangelisch), bin aber nach dem Studium 1992 aus der Kirche ausgetreten.
Am Ende des Studiums begann auch mein Weg Richtung Heidentum, u.a. über die feministische Theologie zur Göttin-Spiritualität und kabbalistische Studien zum Verstehen des Alten Testaments.
Ich bin seither in der IT Branche, schon lange als Dozentin in der Erwachsenbildung und mit Unternehmensschulungen tätig.
Ich habe verschiedene Wege im Heidentum kennengelernt, u.a. auch Wicca (ohne Initiation) und fand mein Pantheon im nordisch-germanischen. Allerdings gilt meine persönliche Praxis auch der eklektischen Magie von Chaos- bis Ritualmagie. Ich arbeite mit engen Freund*innen an gemeinsamen persönlichen Ritualen und Studien in diesem Bereich (Runen, Sigillen, Elementmagie).
Politisch bin ich schon länger engagiert. Da ich in einer wirklich schlimmen Industriegegend (Bitterfeld) aufgewachsen bin, lag das Engagement im Naturschutz und auch bei den Bürgerrechten nahe. Aktiv habe ich für die Einführung der Lebenspartnerschaft/Öffnung der Ehe gekämpft. Nach einer familienbedingten Politikpause habe ich begonnen, mich im Bereich der Religionspolitik zu betätigen und trete für eine neutrale Haltung des Staates und ein pluralistisches Modell des Zusammenlebens von Weltanschauungen und Religionen ein. Ich bin dort offen „pagan“, saß u.a. in einigen offiziellen politischen Diskussionsrunden und habe an verschiedenen Papieren mitgearbeitet, u.a. zur Hochschulpolitik.
Als die Idee in Berlin entstand, an der Langen Nacht der Religionen teilzunehmen, habe ich mich u.a. als „Vermittlerin“ auf dem Gebiet Zusammenarbeit mit den anderen Religionen und mit der Politik eingebracht und an der Veranstaltungsorganisation war ich nun schon das dritte Mal beteiligt.
Mein Schwerpunkt ähnelt dem dieser Veranstaltung: Nach innen im „Heidentum“ sind wir aufgerufen, die verschiedenen spirituellen Pfade kennenzulernen, zu respektieren und voneinander zu lernen. Dann ist es auch möglich, Toleranz und Respekt anderer Religionen, der Gesellschaft oder staatlicher Stellen zu erlangen. Der andere Punkt ist der Einsatz für eine gleichberechtige Behandlung paganer /heidnischer Spiritualität: Am Arbeitsplatz, für Eltern gegenüber dem Jugendamt, in der Behandlung unserer Symbole, Kultplätze usw. Das sind nicht (nur) juristische Fragen wie z.B. im Arbeitsrecht, sondern erfordert vor allem den Aufbau von Vertrauen und Vermittlung von Wissen.
Beides erfordert viel Aufklärungsarbeit und Engagement. Die PFI sehe ich als einen Schlüsselverein und Basis an, da hier bereits viele verschiedene Richtungen zusammenkommen und auf große Erfahrungen international zurückgegriffen werden kann.
Ziel ist, dass die PFI an Bekanntheit gewinnt, nach innen wie nach außen, um diese Anliegen im Sinne aller voranzubringen.
Katja / Ashar
Beirat – RC Hessen
Mein Name ist Katja Stiller, in paganen Kreisen auch Ashar genannt. Im Jahr 1966 landete ich unter dem Sonnenzeichen des Widders auf diesem Planeten in der Hessischen Metropole Frankfurt.
Nach circa 30 Jahre langem Nomadentum kehrte ich 2002 in das schöne Hessenland zurück und lernte in Gießen meinen muslimischen Partner kennen, den sein Nomadentum 1990 von Ägypten nach Deutschland geführt hat.
Nun leben wir seit über 18 Jahren in einer binationalen-bireligiösen Partnerschaft: so kam er einmal während des Ramadans zu mir (jeder hat seine eigenen vier Wände), als ich gerade meine sieben Sachen für ein deutsches Hexen Camp packte, um nochmal gemeinsam Iftar (das islamische Fastenbrechen nach Sonnenuntergang) zu begehen. Ich hatte bereits meine Taschen an die Tür gestellt, er wollte nochmal beten, schnappte sich meine Strandmatte aus einer der gepackten Taschen, betete, dann asen wir zusammen Iftar und er half mir, meinen Hexenkram ins Auto zu packen.
Man kann sich jetzt sicher schon denken, in welcher paganen Richtung ich zu Hause bin: ich bin seit 2020 eine Alexandrian Witch, zuvor seit 2012 Gardnerian.
Der rote Faden, der sich durch meinen spirituellen Weg zieht ist die spirituelle Alchemie, die man auch als Hermetik bezeichnet. Wie landete nun mein Besen im Wicca?:
Während meines Chemiestudiums in Würzburg kam ich 1987 in Kontakt mit AMORC, dem Orden vom Rosenkreuz und die monistisch – abstrakte Herangehensweise dort entsprach meinem naturwissenschaftlich geprägtem Geist.
Irgendwann jedoch fehlte mir der persönliche Aspekt in der Spiritualität, denn ich sagte mir:
laut dem Hermetischen Prinzip “Wie oben, so unten” und einem zweiten Hauptmotto der Rosenkreuzer “Erkenne Dich selbst und Du erkennst die Götter” müssten die Entitäten, mit denen wir arbeiteten auch eine Persönlichkeit haben, denn wir Menschen haben ja auch eine.
Diese beiden Prinzipien schrieb ich damals bereits auf meine Fahne und folgte ihnen auch dann in der Türkei, wo ich mit meinem Exmann 9 Monate lebte und mir die Mystik der Sufi´s und auch Sufi´s selbst begegneten, mit denen ich dann wieder zurück nach Deutschland kam.
Zurück in Deutschland wollte ich mein Leben erstmal ordnen, begann im Restaurant Management im Fast Food zu arbeiten, wo ich dann auch meinen Partner traf.
Spirituell war mir inzwischen klar, dass die Sufi´s zwar eine wunderschöne Mystik haben – ich bekomme immer noch Gänsehaut, wenn ich nur an das eine von Djalal Ud Din Rumi´s Gedichten denke, das über dem Portal der Mevlana zu Konya eingraviert ist:
Komm, komm, wer immer du bist,
Wanderer, Götzenanbeter,
du, der du den Abschied liebst,
es spielt keine Rolle.
Dies ist keine Karawane der Verzweiflung.
Komm, auch wenn du deinen Schwur
tausendfach gebrochen hast.
Komm, komm, noch einmal, komm!
Jedoch war und ist deren patriachale Struktur nicht meins.
So machte ich mich auf die Suche nach einer Gemeinschaft, in der eine individuell gelebte Spiritualität möglich ist und fand das 2007 im Wicca. Es dauerte aber noch ein paar Jahre, bis ich dann den für mich passenden Einstieg fand.
Zur PFI kam ich dann 2015 auf der wunderschönen Konferenz in Witten. Mein Anliegen hier ist der Einsatz für eine echte Gleichbehandlung aller Religionen und Weltanschauungen auch vor den Gesetzen und dem Staat.
Kevin
Beirat – RC Berlin-Brandenburg
Ich bin Kevin, im paganen Bereich auch Evi genannt. Ich bin 29 Jahre alt und lebe in Oraninenburg, ich bin frisch verlobt. Mein normaler Beruf: ich bin examinierter Gesundheits-und Krankenpfleger, sowie seit Oktober `17 examinierter Palliativ Care Nurse.
Auf dem paganen Weg wandel ich seit gut 16 Jahren und bin dort auf dem Pfad der Wicca und des Hexentums unterwegs. Ich praktiziere Gay Witchcraft und Solitary Wicca nach Cunningham.
Ich bin das was unter vielen Hexen als Traditionshexe gilt, also ich arbeite sehr viel und gerne mit Ritualen, Kessel, Räucherwerk, Kerzen, Kordeln und Spiegeln. Weiterhin “beherrsche” ich von den Divinationstechniken folgende: Tarot, Hexenrunen, Witch-Stones, Kristallkugel, schwarzen Spiegel.
Ich bin auch in zwei Online Hexenschulen als Mentor zu finden einmal bei hexenwege.eu und LumnettaHexen.de, sowie im Forum hexenwege.eu auch ein sehr aktives Mitglied.
In der Pagan Federation International Deutschland e.V. bin ich seit 2 Jahren und seit dieser Zeit auch sehr viel bei offenen Ritualen und Stammtischen dabei, was mir auch eine großes Band der Freundschaft zur OBOD Seedgroup Bärenwald brachte als auch in Kontakt zu anderen paganen Gruppen wie OTO, Magiertum etc. Ich freue mich sehr auf die Arbeit mit und für die PFI.
Mara
Beirat – RC Sachsen-Anhalt und Thüringen
Mein Name ist Maria, in paganen Kreisen einfach Mara genannt. Ich wurde 1995 geboren und bin im Harz aufgewachsen.
Als Kind habe ich alles gelesen, was mir unter die Finger gekommen ist und meine Eltern haben meinen Lesehunger mit Erzählungen und Märchen aus aller Welt gestillt. Meine liebsten Geschichten waren die griechischen Sagen. Ich bin in dem Bewusstsein erwachsen geworden, dass es viele Gottheiten gibt – so war es auch nicht schwer vom Christentum in neue Gefilde aufzubrechen.
In der nordischen Mythologie und ihren Wesen und Gottheiten habe ich mein Zuhause gefunden. Praktisch arbeite ich mit Küchenmagie, Runen und schamanischen Techniken und genieße es besonders mit vertrauten Menschen die Jahreskreisfeste in bunten Traditionen zu feiern.
Ich habe den PFI-Stammtisch “Harzer Hexen & Heiden” ins Leben gerufen, einem Treffpunkt für Interessierte aus allen magischen und paganen Strömungen.
Beruflich bin ich mittlerweile unters Theatervolk gegangen.
Pascal
Beirat – RC Saarland
Mein Name ist Pascal Krämer, bald 50, Heilerziehungspfleger und arbeite zur Zeit mit Autisten. Ich bin seit ein paar Jahren in Wicca initiiert (gemischte Lineage Gardnerian/Alexandrian) und wurde kürzlich gefragt, ob ich für die PFI als Regionalkoordinator im Saarland tätig werden möchte. Ansonsten bin ich bekennender Buchoholiker mit über 1700 Büchern, interessiere mich für Geschichte (Antike, Sumerer, Kelten), verschiedene Kulturen und Philosophien, Mythologie, aber auch für Fantasy, Steampunk und Pen & Paper Rollenspiele. Außerdem schreibe ich Kurzgeschichten, von denen aber erst eine veröffentlicht wurde und arbeite an einem Roman. Liebe Grüße aus dem Saarland!
Petra / Snowmoon
Beirat – RC Bayern
Mein Name ist Petra, ich wurde 1973 im mittelfränkischen Nürnberg geboren – und hier lebe ich immer noch, zusammen mit meiner Familie und meinem Hund (… der auch zur Familie gehört).
Als Natur- und Waldpädagogin bin ich meistens im Wald unterwegs, mit Kindern, mit Erwachsenen oder beides zusammen.
Seit 2000 bin ich auf „heidnischen Wegen“ unterwegs – nach meiner Zugehörigkeit an einem an Wicca angelehntem Zirkel habe ich kurzzeitig bei den Druiden reingeschnuppert. 2014 habe ich Wicca endgültig als mein zu Hause erkannt. Ich bin Mitorganisatorin des PFI-Stammtisches in Nürnberg, der sich jeden 3. Samstag im Monat trifft.
Toni
Beirat – RC Mecklenburg-Vorpommern und PFI-Podcaster
Ich bin Toni, im Herzen immer Küstenkind und inzwischen seit über 10 Jahren in Mecklenburg-Vorpommern beheimatet. Beruflich stehe ich auf und vor allem hinter den Brettern, die die Welt bedeuten.
Die paganen Wege, die ich seit 2004 beschreite, sind sehr druidisch geprägt. Ich bin Ovate im OBOD. Das Interesse an japanischer Kampfkunst hat mich zum Aikido geführt; ebenso zum Usui-Reiki, in dem ich den Meistergrad erreicht habe.
Mein Stück persönliche Freiheit finde ich im Wald und per Segelboot auf dem Wasser. Ansonsten puste ich gerne in diverse Flöten und Dudelsäcke und hüpfe so durch’s Leben….
Mehr zu meiner Person erfahren interessierte Menschen hier.
Ich freue mich sehr, als Ansprechpartner vor Ort in Mecklenburg-Vorpommern für die PFI tätig zu sein. Meine Hoffnung ist, dass das heidnische Leben aller Strömungen hier im Norden enger zusammen findet, gemeinsame Wege geht und unter dem Dach der PFI weiter anerkannt wird.
Dominik
Beirat – RC Nordrhein-Westfalen
Mein Name ist Dominik. Ich bin im Zeichen der Waage 1994 geboren und wohne in Bochum im Ruhrgebiet.
Ich teile mir meine Wohnung mit zwei sehr lieben Katzen und außerordentlich vielen Pflanzen. Durch meine Eltern bin ich seit meiner Geburt spirituell umgeben und habe mich selbst dafür entschieden, diesem Wege treu zu bleiben. Ich bin ausgebildeter Reiki Meister und Lehrer und habe eine Ausbildung als Heilstein Berater nach M. Gienger absolviert. Edelsteine und Mineralien sind bis heute eine große Leidenschaft für mich.
Im tiefen Inneren meiner Seele bin ich mit Überzeugung Anthroposoph und arbeite viel und kritisch mit den Werken von Rudolf Steiner. Dazu habe ich zwei Grade beim OBOD absolviert und bin dort Ovate. Inzwischen lebe ich eine eigene Mischung aus Druid-Craft, ADF-Impulsen und den OBOD-Wurzeln. Für mich ist es das Anliegen, traditionelle Wurzeln mit zeitgenössischer Spiritualität zu leben.
Seit 2022 beschäftige ich mich mit dem Thema konfessionsfreie Hospizarbeit und dem Thema Sterben im spirituellen Kontext.
Ich freue mich sehr, dass ich Diana seit März 2024 als Mit-Koordinator für NRW unterstützen darf.